Aufgabe in dieser Semesterarbeit war es den Übergang vom Hauptbahnhof in die Innenstadt Dortmunds neu zu überplanen. Der Vorschlag beinhaltet den Königswall unter dem Bahnhofsvorplatz herzuführen. Dadurch entsteht ein Vorplatz mit neuen Qualitäten ohne störenden Autoverkehr. Durch eine direkte Verbindung über Tiefgaragenparkplätze an den Hauptbahnhof haben Reisende dennoch einen schnellen und einfachen Anschluss an den Nah- und Fernverkehr. Der U-Bahnhof Freistuhl wurde außerdem nach oben geöffnet. Dadurch werden unwirtliche Orte vermieden und ein adäquater Eingang zur Nordstadt geschaffen. Umrandet wird der Entwurf mit einem Konzept aus Grün- und Wasserflächen sowie einzelnen städtebaulichen Körpern.
In dieser konstruktiven Arbeit sollten Überdachungen für Kunstobjekte entworfen werden.
Standort des Objekts ist der Schlosspark Weitmar in Bochum. Vorgeschlagen wurden drei Überdachungen mit einem Dach als Stahlkonstruktion aus Vierendeelträgern. Die Dachkonstruktion bildet ein Quadratraster, welche teilweise für Pflanzungen von Bäumen geöffnet wird. Innerhalb der kleineren Rasterflächen ist eine transluzente Füllung vorgesehen. Das Dach wird von filigranen Quadratrohrstützen getragen. Optische Trennungen werden durch flankierende Wände geschaffen. Hierfür werden Scheiben aus dünnem Ultraleichtbeton an die Quadratrohrstützen gehangen.
Für diesen Wettbewerbsbeitrag war der Kern des Plangebiets der ehemalige Stückgutbahnhof in Münster. Die Aufgabe von nicht mehr genutzten Gleisanlagen bietet die Möglichkeit einer Überplanung des gesamten Areals mit Anschluss an die bestehende städtebauliche Struktur.
Die 3parkstadt soll das Gebiet in einen Aktiv-, Creativ- und Innovativpark gliedern. Der Innovativpark wird durch Campusgebäude mit Anschluss an den Hauptbahnhof geprägt. Mittig liegt der Creativpark, welcher den Südpark über die Schwelle und einer Fußgängerbrücke mit dem Hafengebiet verbindet. Der Aktivpark im Süden des Gebiets ist als Sportzentrum gedacht.
In dieser Arbeit war es Aufgabe, unweit eines Campusgeländes in Graz, ein Multifunktionsgebäude mit Laborräumen, Kindergarten, Besprechungs- und Schulungsräumen, Café sowie Kleinstwohnungen zu entwerfen. Die Laborräume, erreichbar über eine Empore im Erdgeschoss, finden im Untergeschoss Ihren Platz. Belichtet werden diese über ein darüberliegendes flach geneigtes Dach, welches über verschiedene Sitz- und Aufenthaltsqualitäten verfügt und das Gebäude mit seinem Umraum verbindet. Die weiteren Nutzungstypen sind in den auskragenden Obergeschossen untergebracht. Die Fassade ist mit einer Kombination aus Sichtbeton und Begrünung gestaltet.
Die Bachelorthesis beschäftigt sich mit der städtebaulichen Situation um das alte Rathaus in der Hammer Innenstadt. Das historische Gebäude findet sich aktuell in einem Umfeld von unwirtlichen Parkplatz- flächen wieder. Der Entwurf beinhaltet fünf Kernthemen um diesem Bereich sinnvoll aufzuwerten und umzunutzen. Im Rücken des Rathauses soll eine Blockrandbebauung entstehen. Diese beinhalten flexible Nutzungssituationen wie Mehrgenerationenwohnen, Kleinstwohnungen und Familienwohnungen in welchen die Vereinbarkeit von Wohnen und Arbeiten neu gedacht wird. Durch die verkehrsberuhigte Erschließung dieser Wohngebäude bildet sich eine Insel im Inneren des Quartiers.
Auf der Fläche dieser Insel entsteht ein neuer Park welcher mit dem bestehenden Grünzug Rothebach verbunden wird und das Rathaus in ein neues Licht rückt. Neben einer Aufwertung erhält der Rothebach eine Renaturalisierung seines namensgebenden Baches. An der städtischen Hauptverkehrsachse Werler Str. entstehen zudem zwei solitäre Bürokomplexe welche über eine Fahrradstation, ein Parkhaus, ein nachhaltiges Quartierskraftwerk und einen öffentlichen Markt verfügen. Der eingeschossige Markt hält sich bewusst vor seiner denkmalgeschützten Umgebung zurück und öffnet sich zum neu gestalteten Quartiersplatz welcher als Verkehrsübergabepunkt von PKW zu Fahrrad oder ÖPNV dienen soll.
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Energetische Bilanzierung ihrer Immobilie im Ist-Zustand sowie Sanierungsvorschläge unter Berücksichtigung von bestmöglichen finanziellen Förderungen für die Umsetzung dieser Verbesserungsmaßnahmen. Beantragung von Fördergeldern und weitere Baubegleitung in Form von stichprobenhaften Kontrollen der Bauausführung.
Eichhorst+Schade Architekten in Hamm (Westf.)
Aufenthalt in Graz (AT)
Verschiedene Werkstudententätigkeiten
mit Architekturbüros und Unternehmen in NRW
Digitale Methoden in der Architektur
Eintragung in die Liste der Architektinnen/Architekten
Eintragung in die Liste der Energie-Effizienz-Expertinnen/Experten